Förderkreis

Kirchenasyl braucht Unterstützung:

Menschen,
die sich in aller Öffentlichkeit auf die Seite der Flüchtlinge stellen und sich für deren Recht auf ein Leben in Würde und Unversehrtheit einsetzen.

Gemeinden,
die ihre Kirche als Zufluchtstätte zur Verfügung stellen oder die das Kirchenasyl anderer Gemeinden durch tatkräftige Hilfe, Fürbitte und öffentliches Engagement unterstützen.

finanzielle Unterstützung,
um einander in rechtlichen, praktischen und theologischen Fragen beraten zu können, Erfahrungen auszutauschen und das gemeinsame Handeln in der Öffentlichkeit zu koordinieren.

 

Möchten Sie Fördermitglied werden?

Als Fördermitglied …

  • erhalten Sie Nachrichten und Hintergrundinformationen aus der Kirchenasylbewegung
  • werden Sie zu den Veranstaltungen der Bundesarbeitsgemeinschaft eingeladen
  • senden wir Ihnen (üblicherweise per mail, auf Wunsch aber auch unentgeltlich per Post) die Dokumentation unserer jährlichen Bundestagung zu
  • bezahlen Sie einen Jahresbeitrag von mindestens 60,- Euro (Nichtverdienende 30,- Euro), und zwar wahlweise im viertel-, halb- oder jährlichen Zahlungsmodus. Am besten erteilen Sie uns eine Einzugsermächtigung. Diese können Sie jederzeit wieder aufheben.

 

    Beitrittsformular Förderkreis

    Ich möchte den Förderkreis »Schutz für Flüchtlinge« der BAG Asyl in der Kirche als Fördermitglied mit einem Mitgliedsbeitrag (Fördermitgliedschaft ab 60,– Euro pro Jahr, ermäßigt 30,– Euro) unterstützen:

    Betrag (Euro pro Jahr)*

    Ich zahle

    Name*

    Anschrift*

    Telefon

    E-Mail*


    Ich bin einverstanden, dass mein Förderbeitrag bis auf Widerruf von der BAG Asyl in der Kirche von meinem Konto abgebucht wird.**Ich überweise den Betrag selbst.

    Die Bankverbindung der BAG Asyl in der Kirche:
    IBAN: DE68350601901013169019, BIC: GENODED1DKD,
    KD-Bank Duisburg
    Stichwort: Förderkreis »Schutz für Flüchtlinge«

    **Ihre Bankverbindung:
    Name

    IBAN

    BIC

    Geldinstitut

    * Pflichtfelder
    ** Bitte geben Sie für Abbuchungen Ihre Bankdaten an.

     

    Der Förderkreis »Schutz für Flüchtlinge«

    unterstützt und begleitet die Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e.V. bei ihrer Aufgabe,

    • Kirchenasyl gewährende Gemeinden zu beraten und praktisch zu unterstützen,
    • die Stimme von Initiativen, Gruppen und Gemeinden, die sich für die Rechte von Flüchtlingen ohne Schutz einsetzen, in Öffentlichkeit und Kirche zu verstärken,
    • den länder- und grenzüberschreitenden Informationsaustausch und die Kooperation zwischen Gemeinden und Gruppen, die Kirchenasyl gewähren oder in anderer Weise ihrer christlichen Beistandspflicht nachkommen, zu fördern,
    • die Erfahrungen beim Kirchenasyl zu dokumentieren, auszuwerten und öffentlich zu machen.

    Im Förderkreis »Schutz für Flüchtlinge« können Einzelpersonen, Gemeinden und Gruppen Mitglied werden. Durch ihren finanziellen Beitrag für die Kirchenasylbewegung üben Sie praktische Solidarität mit Flüchtlingen.

    Roberto CiulliIntendant am Theater a. d. Ruhr, Mühlheim

    In einer Zeit, in der individuelle Freiheit beschränkt ist und das universelle Recht auf Asyl beschnitten wird, ist das Kirchenasyl eine der wichtigsten Hoffnungen für Verfolgte in der Welt.

    Claudia RothBündnis 90/Die Grünen

    Die Würde des Menschen ist unantastbar und genau das nimmt Kirchenasyl ernst. Kirchenasyl – das ist konkrete Menschenrechtspolitik.

    Dr. Wolfgang Huberehem. Ratsvorsitzender der EKD

    Kirchenasyle sind ein Dienst am Rechtsstaat, keine Attacke gegen ihn.

    Gründungsmitglieder des Förderkreises
    SCHUTZ FÜR FLÜCHTLINGE sind u.a.

    Dr. Martin Affolderbach, Dr. Dieter Bach, Dr. Gernot Czell, Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, Prof. Dr. Günter Ebbrecht, Helmut Frenz, Prof. Dr. Ottmar Fuchs, Prof. Dr. Christian Gremmels, Prof. Dr. Hartmut von Hentig, Bischöfin Maria Jepsen, Dr. Margot Käßmann, Bischof Karl Ludwig Kohlwage, Prof. Dr. Rainer Krockauer, Herbert Leuninger, Prof. Dr. Christian Link, Prof. Dr. Wolf-Dieter Narr, Richter a.D. Jan Niemöller, Dr. Heribert Prantl, Prof. Dr. Dorothee Sölle, Erzbischof Georg Kardinal Sterzinsky, Prof. Dr. Martin Stöhr, Hermann Uihlein, Wolfgang Weber